Wie du Mikroplastik beim Waschen vermeidest mit einfachen Tricks

Ein großer Teil davon stammt aus unseren Waschmaschinen. Doch wie entstehen diese Partikel und was kannst du dagegen tun?

Die häufigste Form von Mikroplastik in der Umwelt sind Mikrofasern. Das sind winzige Fäden aus synthetischen Textilien, die sich beim Tragen und vor allem beim Waschen lösen. Ein einziger Waschgang kann mehrere Millionen Fasern freisetzen.

Über das Abwasser gelangen sie in Kläranlagen. Zwar können moderne Anlagen über 90 Prozent der Mikrofasern herausfiltern, doch die schiere Menge sorgt dafür, dass immer noch Tausende Partikel im gereinigten Wasser landen. Der Rest bleibt im Klärschlamm zurück, der häufig als Dünger eingesetzt wird. Auf diesem Weg gelangen die Fasern in Böden, in Pflanzen und schließlich in unsere Lebensmittel.

So kannst du den Faserabrieb verringern:

• Fülle deine Waschmaschine vollständig, weniger Reibung bedeutet weniger Abrieb.
• Wasche bei niedrigen Temperaturen, das schont die Fasern und spart Energie.
• Greife wann immer möglich zu Naturfasern wie Baumwolle oder Leinen.
• Trage Kleidung öfter, statt sie nach kurzem Gebrauch zu waschen.
• Verzichte auf Waschmittel mit Mikroplastik.

Die Waschstreifen von waschma sind eine nachhaltige Alternative. Sie sind komplett biologisch abbaubar, frei von Mikroplastik und Polyvinylalkohol und lösen sich rückstandslos auf.

Mikroplastik ist ein weltweites Problem. Mit bewussten Kaufentscheidungen, weniger Waschgängen und dem Einsatz von Filtern kannst du den Faserabrieb deutlich reduzieren.

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